Alexander wandte sich links dem Meere zu, um zugleich der Küste entlang für den Bedarf seiner Flotte Brunnen graben zu lassen, demnächst aber die Oreiten, die für streitbar und zahlreich galten, zu überfallen.Nachdem Alexander von ihm nähere Erkundigungen über die Natur des Indusdelta, das bei Pattala beginnt, über die Strommündungen und den Ozean, in den sie sich ergießen, eingezogen, sandte er ihn in sein Land zurück mit dem mail cs tu berlin de Befehl, alles zur Aufnahme des Heeres und der Flotte vorzubereiten.Man eilte, das Ufer zu gewinnen, um den Schaden so schnell und so gut wie möglich auszubessern zugleich schickte der König Leichtbewaffnete aus, um von den geflüchteten Uferanwohnern einige einfangen zu lassen, die der Gegend kundig wären.Der Aufbruch des Landheeres durfte nicht so lange verschoben werden, da einesteils der Zustand des Reiches Alexanders baldige Rückkehr forderte, anderseits für die Flotte, die sich mail cs tu berlin de nicht auf die weite Fahrt verproviantieren konnte, an der Küste Vorräte aufgestapelt und Brunnen gegraben werden mußten.Tiefer landein, so hieß es, finde man einzelne Dorfschaften dorthin mußte das Heer, da der Mangel an Lebensmitteln schon empfindlich zu werden begann.Beunruhigender waren mail cs tu berlin de die Nachrichten aus dem Innern Arianas der Perser Ordanes hatte sich unabhängig erklärt und die Herrschaft der Ariaspen am unteren Etymandros usurpiert.Vor allen beeilte sich der Fürst Möris von Pattala, dessen Herrschaft sich über das Indusdelta erstreckte, sich dem Könige zu unterwerfen er kam nach Alexandreia, ergab sich und sein Land der Gnade des Königs und erhielt dafür seine Landschaft unter denselben Bedingungen, wie sie dem Fürsten Musikanos und den anderen Fürsten, welche im Bereich makedonischer Satrapien saßen, vorgeschrieben worden waren.Und er wieder gab mit vollen Händen viele von den Bräuten waren elternlos er sorgte für sie wie ein Vater, allen gab er königliche Mitgift, allen, die sich mit an diesem Tage vermählt, überreiche Geschenke, allen Makedonen, die asiatische Mädchen gefreit mehr denn 10 000 schrieben ihre Namen mail cs tu berlin de auf , gab er Aussteuer.So folgten Schlag auf Schlag die strengsten Strafen, und mit Recht mochte denen, die sich nicht schuldrein wußten, vor ihrer eigenen Zukunft bange sein.Die Überlieferungen gestatten nicht, auch nur ungefähr anzugeben, wie groß die mail cs tu berlin de Zahl der Truppen war, die der König durch Gedrosien führte.Mit dem 23.An einer der Raststellen ein fast ausgetrocknetes Wasser floß vorüber lagerte das Heer einen Tag und ruhte unter den Zelten da füllte sich plötzlich das Strombett und brausend schwollen die Wasser über Waffen, Tiere, Zelte, Menschen wurden mit hinweggerissen, und mail cs tu berlin de ehe man sich noch zu besinnen und zu helfen vermochte, war schon die Verwüstung auf ihrem Gipfel Alexanders Zelt und ein Teil seiner Waffen wurden ein Raub der Flut, deren Gewalt er selbst mit Mühe entrann.Ein Überfall der in der Wüste hausenden Horden störte nur für einen Augenblick die Arbeit.Der Fürst Sambos hatte mit Schrecken gesehen, daß Musikanos nicht bloß ungestraft geblieben, sondern in hohe Gunst bei dem Könige gekommen sei er glaubte fürchten zu müssen, daß jetzt die Strafe für seinen Abfall folgen werde die Brahmanen seines Hofes, ohne anderes Interesse als das mail cs tu berlin de des Hasses gegen den siegenden Fremdling, verstanden seine Angst zu nähren und ihn endlich zu dem verkehrtesten Schritt, den er tun konnte, zu bewegen er floh über den Indus in die Wüste und ließ in seinem Lande Verwirrung und Aufruhr zurück.Schon am dritten Tage der Fahrt erhielt Alexander die Nachricht, daß der Fürst von Pattala, statt alles zum Empfange des Heeres zu bereiten, mit dem größten Teil der Einwohner in die Wüste geflohen sei vielleicht aus Furcht vor dem mächtigen Könige, wahrscheinlicher von den Brahmanen aufgeregt.